Crow

„Crow – Schwarz wie die Nacht, hell wie die Seele“

Ich bin Crow.
Schwarz wie die Nacht – und doch voller Licht.

Einst war ich frei, ein Kind des Windes, bis eine Begegnung mit einer Katze mir die Flügel nahm. Schwer verletzt, dem Himmel entrissen, fand ich mich am Rande der Hoffnungslosigkeit wieder.

Doch dann kam sie. Meine Retterin Christine Roch.
Sie sah nicht nur einen verletzten Vogel – sie sah mich.
Mit Fürsorge und Liebe nahm sie mich auf. Ihr Gehilfe Markus Roch ein warmherziger Mensch pflegte mich mit Geduld und Hingabe gesund.

Wo andere wegsahen, wurde ich gerettet.
Wo meine Freiheit endete, begann meine zweite Chance.
Nach vielen Wochen, in denen ich die Welt aus einem Käfig betrachten musste, kam der Tag der Entlassung.
Die Tür stand offen. Der Himmel rief. Und ich flog. Frei. Wieder.

Heute bin ich fort. Vielleicht fliege ich noch irgendwo da draußen.
Vielleicht bin ich ein Schatten auf einem Ast, ein Flügelschlag im Wind, ein Ruf in der Dämmerung.

We miss you, Crow.
Doch du wirst immer bei uns sein.
In jeder dunklen Feder, in jedem stillen Blick zum Himmel.

Krähe zur Pflege und schon fast wieder Gesund
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